Einfach genial – Helix Windturbine. Gut, wenn man einmal Ingenieur für Luft- und Raumfahrttechnik war. Man kommt dann nämlich aufgrund seines Wissens, auf Ideen, auf die sonst keiner kommt. Die Helix-Windturbine ist so ein Beispiel. Luft- und Raumfahrt Ingenieur Ullrich Papenburg hat sie erfunden, sie ist der menschlichen DNA nachgebaut, der Helix, und ist damit effizienter als herkömmliche Windturbinen.
Windgas macht Energiewende erst möglich
Greenpeace Energy Studie: Windgas macht Energiewende möglich und billiger. Eine Studie von Greenpeace Energy soll belegen, dass erst die Power-to-Gas-Technologie eine vollständige Stromversorgung mit Photovoltaik und Windkraft bis 2050 ermöglichen wird, denn nur so wird es gelingen die Energie auch zu speichern, glaubt Greenpeace. Ab Mitte der 2030er Jahre könnten zudem Kosten in Milliardenhöhe durch Windgas-Anlagen eingespart werden.
Windmühlen-Hochhaus aus Rotterdam
Energie-Zukunft: Windmühlen-Hochhaus versorgt sich selbst. Ein gigantisches Windmühlen-Hochhaus, dass mehr Energie erzeugt, als es verbraucht. Da haben sich die Holländer viel vorgenommen: 174 Meter soll es hoch sein und den Hochhaus-Bau revolutionieren. Doch wo sonst hätte ein solches Projekt herkommen sollen, wenn nicht aus dem Land des Windes, den Niederlanden.
Windkraftwerk am Himmel
Windkraftwerk am Himmel: Wie Google mit Hightech-Drachen saubere Energie erzeugen will. Google X arbeitet mit dem Windturbinen-Hersteller Makani Power an einer sehr ungewöhnlichen Lösung, um Windenergie zu nutzen. Hochmoderner Drachen sollen deutlich effektiver sein als bestehende Windkraftwerke.
Windenergie für jedermann
Windenergie-Anlagen für Zuhause. Die Geschichte der Energiewende in Deutschland erinnert bisweilen an die Geschichte der Schildbürger, die versuchten das Licht in die Kirche zu tragen, weil sie die Fenster vergessen haben. Die Windparks in der Nordsee drehen leer, weil das Netz aus verschiedenen Gründen den Strom gar nicht aufnehmen kann. Noch besser: der überflüssige Windstrom wird nach Holland verschenkt, die freuen sich.
Strom an Kunden verschenken
Pilotprojekt für Smart Grid. Strom an Kunden verschenkt. Das ist mal was, in Zeiten steigender Energiekosten, die man fast als explodierend bezeichnen kann, verschenkt der Leipziger Stromspeicherspezialist Deutsche Energieversorgung den Strom an Kunden, die am Projekt Economic Grid teilnehmen. Warum tut der Energieversorger das? Und was steckt hinter dem Projekt Economic Grid.
Windschnecke für die Stadt
Windmühlen für Dächer – Minkraftwerke erobern die Stadt. Windanlagen in der Stadt? Nein, das können wir uns nicht vorstellen, die riesigen Rotoren sind viel zu groß und zu klobig für unsere Städte. Eine Windanlage gehört auf’s Land, oder auf die hohe See. Doch eine neue Entwicklung aus den windreichen Niederlanden möchte das jetzt gern ändern. Windschnecken sollen unsere Städte erobern.
Ein Kraftwerk in 300 Meter Höhe
Fliegendes Kraftwerk: Windturbine schwebt in 300 Meter Höhe. In Höhen von 300 bis 600 Meter über der Erde weht der Wind fünf- bis achtmal so stark wie auf der Erde und wesentlich stetiger. Warum die Windenergie nicht dort ernten, wo sie im Überfluss zur Verfügung steht? Haben sich zwei Studenten an der renommierten US-Technik-Uni MIT gedacht und ihr Startup Altares gegründet.
Windgas nimmt Fahrt auf
Es hat sich herumgesprochen, das Windgas, also die Elektrolyse von überschüssiger Windenergie in flüssiges Gas zu einer der Schlüsseltechnologien der Energiewende werden kann. Nach Greenpeace Windgas bietet seit Ende letzten Jahres nun auch E.ON einen Windgas-Tarif an, dem Gas wird – immerhin – schon 10% aus von Windanlagen erzeugter Wasserstoff beigemischt. Der Rest besteht aus herkömmlichem Erdgas.
Das Land des Windes
Dass Industriestaaten ihren Strombedarf mit Öko-Strom decken können, zeigt Neuseeland: 80 Prozent der Energie stammt aus erneuerbaren Quellen. Ein Vorbild auch für uns in Europa, wo zwar viel geredet, aber am Ende nur überschaulich gehandelt wird. Wir wagen einen Blick auf Neuseelands beeindruckende Öko-Bilanz.
Die Kraft des Drachen nutzen
Drachen haben etwas mystisches, kraftvolles, unbesiegbares. So ist es auch nicht verwunderlich, das viele der Meinung sind, sie seien herkömmlichen Windrädern deutlich überlegen. Sie seien preiswerter als Windräder, zudem effizienter und leiser, zumindest wenn es darum geht Energie aus Windkraft zu erzeugen. Das ist die Meinung von inzwischen rund 20 Unternehmen, die weltweit an sogenannten Energiedrachen zur Stromerzeugung arbeiten. Mit verblüffenden Ergebnissen.
Windstrom immer im Kreis herum
Berliner Startup will günstigsten Windstrom der Welt erzeugen. Mit Lenkdrachen ist es möglich Winde wesentlich effizienter zu nutzen wie z.B. mit Windrädern, denn sie können auch die sogenannten X-Winde nutzen. Winde die kreuz und quer über das Land wehen. Diese variable Art der Windenergie will die Berliner Firma NTS für den günstigsten Windstrom der Welt nutzen.
Brücke der Zukunft für alternative Energie-Gewinnung
Jeder der schon einmal über eine hochgelegene Brücke mit dem Auto fuhr, der weiß es. Man muss kräfig gegenlenken, denn das Auto wird von starken Winden hin und her gedrückt. Bisher wurde davor eher gewarnt, doch jetzt soll diese Energie auch genutzt werden. Ein italienisches Designer Trio kombinierte in die Straßenoberflächen eingelassene Sonnenkollektoren mit in der Brücken-Unterkonstruktion integrierten Windkraftanlagen.
Windenergie schon billiger als Kohle
Viel wird geredet über das Gelingen der Energiewende. Letztlich wird es sich am Preis entscheiden, denn Technologisch ist ohnehin schon fast alles möglich. Der Report des Global Wind Energy Councils 2012 zeigt deutlich: Windenergie ist schon heute billiger als unsere Kohle.
Schwarmbatterie speichert Windstrom nahe Sylt
Im norddeutschen Örtchen Braderup, auf dem schleswig-holsteinischen Festland unweit von Sylt, wird es bald eine Premiere geben: Dort entsteht die größte Batterie Deutschlands. Hunderte Stromspeicher werden zu einem Giganten zusammengeschaltet, der es auf eine Speicherleistung von vier Megawatt bringt.
[Read more…]