Bicycle First: In den Radverkehr investiert – und dabei sparen. Das Fahrrad kommt zuerst in Utrecht, was zur Folge hat, dass die Universitätsstadt 50 Kilometer südlich von Amsterdam, eine der Metropolen mit dem höchsten Fahrradverkehrs-Anteil in ganz Europa ist. Rund 60 Prozent der Wege im Zentrum Utrechts werden mit dem Fahrrad zurückgelegt. Wie hat Utrecht das gemacht? Und was können deutsche Städte von der „Bicycle First Stadt“ Utrecht lernen?
Mach’s wie Kopenhagen
Die moderne Fahrradstadt der Zukunft. Kaum eine Stadt fördert den Fahrradverkehr so vorbildlich wie die dänische Hauptstadt Kopenhagen. 62% der Kopenhagener fahren täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit, nur 9% mit dem Auto. Was können deutsche Städte davon lernen? Es sind genau sechs Dinge.
Fahrrad Stadt Irgendwo
Die moderne Fahrradstadt der Zukunft. In den siebziger Jahren wurden unsere Städte konsequent zu Autostädten ausgebaut. Das war damals der Zeitgeist und politisch und ökonomisch so gewollt. Es entstanden damals moderne Stadtautobahnen, vernetze Ringsysteme und das Auto wurde zum Fetisch des modernen Großstadt-Menschen. Das Fahrrad, der Mensch und alle anderen Möglichkeiten der Fortbewegung hatten sich dem unter zu ordnen.
In Zukunft, die Stadt von morgen
Zukunftsinstitut Urbanisierung: Die Stadt von morgen. Wie wollen wir in Zukunft leben? Nirgends manifestiert sich die Wandlungs- und Handlungsfähigkeit einer Gesellschaft so wie im gebauten Zukunftsraum Stadt. Das Zukunftsinstitut clastert diesen Megatrend Urbanisierung in 9 Unterpunkte: Power of Places, Stadtwachstum im Sekundentakt, Intermodale Städte, Post-Wachstums-Regionen, Update der Stadt, Digital Smart Citys, Landscape Urbanism, Ecopolis, Silver City und kollaborative Stadt. Und zeichnet damit ein ziemlich klares Bild von der Zukunft unserer Städte. Lesenswert.
Über die Stadt der Zukunft
Die Stadt der Zukunft. Vernetzung, Mobilität und Energieversorgung werden die Hauptthemen der Stadt der Zukunft sein. Sie werden unsere großen Städte verändern. Davon ist Kristien Ring überzeugt. Sie ist Professorin für Architektur und Stadtentwicklung in Florida und war bis 2011 Direktorin des Deutschen Architektur Zentrums DAZ in Berlin. Im Interview sagt uns die Professorin, wie die Stadt der Zukunft aussehen wird.
Wir brauchen neue Städte
Die Stadt der Zukunft. Vor unseren Augen vollzieht sich eine neue Völkerwanderung, denn Ende dieses Jahrhunderts werden 75 Prozent der Menschheit in Städten leben. Die Stadtplanung von heute bestimmt ihre Überlebenschancen – und die des gesamten Planeten. Doch können solche Mega-Cities noch lebenswert sein? Die Zeit drängt, wir brauchen neue Städte.
München – die Stadt von Morgen
Städte von Morgen: München. Fahrerlose Autos ohne Motorengeräusch, selbst gezogenes Gemüse vom Hochhausdach, klimafreundliche Energie und eine hochleistungsfähige digitale Infrastruktur – so wird die Stadt von morgen aussehen. So soll das München von morgen aussehen.
Frankfurt Energieautark
Energieversorgung – Die Stadt der Zukunft. Frankfurts Wolkenkratzer verschlingen riesige Mengen an Strom: für Beleuchtung, Aufzüge, Klimaanlagen, Computer und so weiter. Dennoch könnte die Stadt allein aus erneuerbaren Quellen versorgt werden. Sagt Autorin Eva Wolfangel in einem lesenwerten Artikel in „Spektrum der Wissenschaft“.
Die Stadt der Zukunft
Urbanistik. Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Ungefähr die Hälfte der Weltbevölkerung lebt bereits heute in Städten – und dieser Anteil wird weiter wachsen: Bis zum Jahr 2050, so prognostizieren die Vereinten Nationen, sollen es bereits zwei Drittel sein. Diese Entwicklung hat entscheidende Konsequenzen für die städtebauliche Entwicklung: Wie werden die Häuser, die Straßen, die Energieversorgung in der Zukunft aussehen?
Welche Möglichkeiten, aber auch welche Gefahren bieten neue Technologien? Wie werden Menschen ihr Zusammenleben in Metropolen gestalten? Dieser Artikel zeigt auf, wo die Reise hingeht, für die Stadt der Zukunft.
Die Stadt der Zukunft lenkt den Verkehr
Smart City everywhere. Wie die intelligente Stadt der Zukunft den Verkehr lenkt. Audi und Airbus wollen gemeinsam die Mobilität der Zukunft erfinden.
In London oder Shanghai bewegen sich Autofahrer mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 16 Kilometer pro Stunde durch das Gewühl. In Berlin oder Hamburg sind die Zahlen nicht dramatisch anders. Jeden Morgen stehen zum Beispiel alle Pendler aus dem Süden Berlins in Kreuzberg im Stau. Immer an der selben Stelle. Muss das so sein?
Die perfekte Stadt der Zukunft
15 Kilometer westlich von Tokyo soll sie entstehen, die Panasonic-Stadt der Zukunft. Die perfekte Stadt der Zukunft. Irgendwie gleicht die Panasonic Stadt einer amerikanischen Vorstadt-Idylle. An den perfekt gezirkelten Strassen der Stadt stehen perfekt gebaute Häuser in Reih und Glied, die sich optisch kaum voneinander unterscheiden. Wenige Quadratmeter perfekt gemähten Rasens und ein paar Bäumen trennen sie. Man fühlt sich automatisch an die Truman Show erinnert: „Guten Morgen, Guten Morgen, Guten Morgen.“ Was steckt hinter Fujisawa?